Geschichte des Unternehmens

Der Stolz des Jungunternehmers.
Der Stolz des Jungunternehmers.

Als die Bilder großteils noch schwarz-weiß waren, investierte Firmengründer Josef Hechenberger in einen weißen Mercedes. Das Modell 200d, Baujahr 1973, wurde für Taxifahrten verwendet.

 

Die Firmengeschichte reicht freilich weiter zurück: Eine erste Buskonzession hatte der leidenschaftliche Fahrer nämlich bereits 1960 erhalten. Neun Jahre später eröffnete er in Oetz ein erstes Büro. 1989 erfolgte der Umzug in neue Räumlichkeiten. Diese dienten dann bis 1997 als Firmenstandort. In diesem Jahr ging Hechenberger sen. in Pension. Seine beiden Söhne Erwin und Richard Hechenberger begannen für internationale Reiseorganisationen zu fahren und erwarben sich überregional einen hervorragenden Ruf.

 

2002 erfolgte die Gründung der Hechenberger GmbH, deren Geschäftsführer Erwin Hechenberger ist.

 

 

 

Der erste Reisebus.
Der erste Reisebus.

Der erste Bus war 22-Sitzer der Marke Setra S6. Das Gefährt brachte es auf 100 Pferde-stärken.

Bei einem Ausflug in den Anfangsjahren des Unternehmens.
Bei einem Ausflug in den Anfangsjahren des Unternehmens.

Seniorchef Josef Hechenberger (r) während einer seiner Fahrten mit dem VW T2 bei einem Stopp am Rechensee. In der Hochblüte des vorderötz-taler Sommer-tourismus gab es mehrmals wöchentlich Ausflugsfahrten nach Südtirol oder Schweiz.

So wie die Zeiten war auch die zweite Busgeneration recht bunt.
So wie die Zeiten war auch die zweite Busgeneration recht bunt.

Die erste größere Flotte des Unterneh-mens bestand aus zwei Setra S 80 sowie zwei VW-Bussen T2. Angeboten wur-den Ausflugs-fahrten und Taxidienste.

Immer wieder kamen neue "Kinder" dazu.
Immer wieder kamen neue "Kinder" dazu.

1989 gesellten sich zu den beiden Setra  S 80 drei neue VW-Busse T3. Angeboten wur-den weiterhin Ausflugsfahrten und Taxidienste.